Im sog. Locationgate zahlte Apple nun einem iPhone Nutzer aus Südkorea eine Million Won (ca. 650 Euro) Schadenersatz für die Verletzung seiner Privatsphäre. Der Mann hatte im April geklagt, da sein iPhone, ohne sein Wissen, die Bewegungsdaten speicherte und er dadurch seine verfassungsmäßigen Rechte verletzt sah und dies bei ihm psychologischen Stress verursachte.

Parallel zu diesem Fall startete eine Sammelklage von iPhone Nutzern, deren Ausgang noch offen ist.

Sollte diese Klage ähnlich ausgehen, würde sich vielleicht auch für betroffene Nutzer in Deutschland eine Klage lohnen, denn ca. 650 Euro Schadenersatz, dass ist doch knapp der Preis im Geschäft für ein neues iPhone, oder?! ;)